Die Stilfrage
Wer Aktien kauft, kommt nicht um das Thema herum: „Value“ oder „Growth“? Aber ist die Frage, die so oft gestellt wird, wirklich so wichtig?
Wer Aktien kauft, kommt nicht um das Thema herum: „Value“ oder „Growth“? Aber ist die Frage, die so oft gestellt wird, wirklich so wichtig?
Der Euro verliert gegenüber dem US-Dollar weiter an Boden. Und dafür gibt es Gründe – neben den altbekannten. Aber was bedeutet das für Anlegerinnen und Anleger?
Wer ein Vermögen aufbauen will, braucht neben einer sinnvollen Anlagestrategie vor allem Zeit und Zuversicht. Auch in Krisenzeiten.
Die Kapitalmarktaussichten erscheinen derzeit düsterer denn je. Gerade deshalb sollten sich die Menschen mit ihrer Geldanlage beschäftigen.
Krieg, Inflation, Rezessionssorgen. Bert Flossbach und Tobias Schafföner sprechen über die größten Krisenherde – und was sie für Anleger bedeuten.
Das erste Halbjahr war eines für die Geschichtsbücher. Nicht nur die globalen Aktienmärkte sind deutlich zurückgefallen, auch die Anleihekurse sehr guter Emittenten hat es erwischt – so heftig, wie selten zuvor. Kommt da womöglich noch mehr auf die Anleger zu? Bert Flossbach, Gründer und Eigentümer der Flossbach von Storch AG, und Tobias Schafföner, Partner beim Kölner Investmentmanager, analysieren das aktuelle Kapitalmarktumfeld. So viel vorab: Es gibt auch gute Nachrichten für Anleger.
Aktien sind unter Druck – weltweit. Der US-Markt hat zudem eine vielbeachtete Marke durchbrochen. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Inflation ist das Thema der Stunde. Sie wird uns erhalten bleiben – auch weil die Notenbanken nicht gegensteuern (können).
Die Notenbanken in den Vereinigten Staaten und im Euroraum kündigen angesichts der hohen Inflation Zinserhöhungen an. Kommt nun das Ende der lockeren Geldpolitik?
Putins Krieg beschleunigt die geopolitische Blockbildung. Eine Analyse des Flossbach von Storch Research Institute zeigt die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse – und macht Hoffnung.
Die Kolumne der Analystin Shenwei Li gibt einen Einblick in den Alltag in China. Diesmal geht es um knappe Kassen und die neue Umverteilung des Wohlstandes.